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Die vier rotschwarzgrünen Provinz-Helden vom Sonntag haben es sich ja nicht leicht gemacht, "Angie" doch noch die Stimmen für ESM und Fiskalpakt aufzunötigen. So richtig staatstragend, aer vielleicht nicht sonderlich schlau, für ein "Taschengeld" aus einem nach der Bundestagswahl auszuareitenden Bundesleistungsgesetz jetzt schon eine Mittäterschaft im Euro-Scheckbuch-Schwindel einzugehen. Klar, was würde uns one "Rettung" drohen, wenn die Schuildenkrise nicht ei PIIGS Halt macht? Portugal, Irland und Griechenland wurden "gerettet". Nun fehlen in Spanien üer 60 Milliarden Euro und Italiens ältestes Geldhaus wackelt. Da köönnte man glatt über Tony lair schmunzel, der sich für seine Insel einen Euro-Beitritt vorstellen könnte. Natrlich erst nac der Krise. Und es sei schließlich unfair, die Deutschen die Suppe alleine auslöffeln zu lassen. Uups! Hat da jemand den Sinn und Zweck dieses Europas beim Namen genannt? Man lästert über den "Merkelator", üer die "German Krauts", nimmt aber den Scheck? Egal! Rote und Scharze hinterfragen die Aktion nicht. Die Schäfter-Rebellen wurden auch niedergerungen und selbst der Grüne Länderrat.nickt mit knapper Mehrheit ab. Die Nord-Piraten, die halblinden Geschäftsordnungsantragskapitäne, die gestern selst im zweiten Anlauf keine Vorstandseisitzerwahl hingekriegt aen, äußerten sich zwischen ihrem sonstigen Twittergeplätscher zum ESM. Man habe es nicht ganz verstanden, wolle aber mal dagegen sein. Auf die simple Idee einer Landtagsinititative kam man nicht. Okay, wäre auch viel erwartet für die sechs Landtagsazubis im ersten Lehrjahr.
Südkurve zum Zweiten
Auch am achten Tag nach der Geiselwinder Basis-Bespaßung hat man es noc nicht für nötig befunden, die paar Ergebnisse anständig zu kommunizieren. Die undesseite strotzt vor Informationslücken und Fehlern, nicht einmal der alte Vorstand ist auffindar, owohl ja fleißigst kooptiert wurde. Man hae eine neue Satzung beschlossen, die auch nirgendwo zu fnden ist. Über die Thhüringen-Fusion sollte abgestimmt werde, aber weder bei der undespartei noch auf der Thüringer-Seite findet man etwas. Was klappt, das sind pausenlose Retweets der Landtagsfraktion, von wem auch immer abgesetzt. Selbstreflexion Fehlanzeige! Nur am Rande: Herr Niebel hatte seinen Teppich durchaus bezahlt, bloß das mit dem Transport und den Motten ist halt dumm gelaufen. Also nichts mit Teppichdieb, aber in Bierzelten wird auch so geklatscht. Ist wohl normal, wenn drinnen One Man Show und draußen Latex Lady läuft. Da jubeln dann auch die "Delegierten" auf einer Bundesmitgliederversammlung.
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Die vier rotschwarzgrünen Provinz-Helden vom Sonntag haben es sich ja nicht leicht gemacht, "Angie" doch noch die Stimmen für ESM und Fiskalpakt aufzunötigen. So richtig staatstragend, aber vielleicht nicht sonderlich schlau, für ein "Taschengeld" aus einem nach der Bundestagswahl auszuarbeitenden und derzeit eher vage umrissenen Bundesleistungsgesetz jetzt schon eine Mittäterschaft im Euro-Scheckbuch-Schwindel einzugehen. Klar, was würde uns ohne "Rettung" drohen, wenn die Schuldenkrise nicht bei PIIGS Halt macht, wenn Finanzspekulanten nicht auf einen uns genehmen Zeitpunkt warten? Portugal, Irland und Griechenland wurden "gerettet". Okay, nicht wirklich, aber es kostete schon viel Geld. Nun fehlen in Spanien über 60 Milliarden Euro und Italiens ältestes Geldhaus wackelt. Da köönnte man glatt über Tony Blair schmunzeln, der sich für seine Inselwelt einen Euro-Beitritt vorstellen könnte. Natrlich erst nach der Krise. Und es sei schließlich unfair, die Deutschen die Suppe alleine auslöffeln zu lassen. Uups! Hat da jemand den Sinn und Zweck dieses Europas beim Namen genannt, Nachkriegsreparation auf Leibrentenbasis? Man lästert über den "Merkelator", über die "German Wehrmactskrauts", nimmt aber den Scheck? Egal! Rote und Scharze hinterfragen die Aktion nicht. Die Schäffer-Rebellen wurden auch niedergerungen und selbst der Grüne Länderrat nickt am Wochenende mit knapper Mehrheit ab. Die Nord-Piraten, die halblinden Geschäftsordnungsantragskapitäne, die gestern selst im zweiten Anlauf keine Vorstandsbeisitzerwahl hingekriegt aen, äußerten sich zwischen ihrem sonstigen Twittergeplätscher zum ESM. Man habe es nicht ganz verstanden, wolle aber mal dagegen sein. Auf die simple Idee einer Landtagsinititative kam man nicht. Okay, wäre auch viel erwartet für die sechs Landtagsazubis im ersten Lehrjahr. Deutschland könnte besser. Nur mit welchen Leuten?
Südkurve zum Zweiten
Auch am achten Tag nach der Geiselwinder Basis-Bespaßung hat man es noch nicht für nötig befunden, die paar Ergebnisse anständig zu kommunizieren. Die Bundesseite strotzt vor Informationslücken und Fehlern, nicht einmal der alte Vorstand ist auffindbar, obwohl ja fleißigst kooptiert wurde. Man habe - mal wieder - eine neue Satzung beschlossen, die auch nirgendwo zu fnden ist. Über die Thüringen-Fusion sollte abgestimmt werde, aber weder bei der Bundespartei noch auf der Thüringer-Seite findet man etwas. Ein Bundesverband war ber die Bayern-Seite verlinkt, aber dort nennt man die Bundespartei Bundesverband und der einzige außerbayerische Verweis führt nach BaWü, wo der Landesverband von Bundestag und Parteibuch-FW'lern nichts wissen will. Was klappt, das sind pausenlose Retweets der Landtagsfraktion, von wem auch immer abgesetzt. In der Zwischenzeit sinken Umfragewerte in Richtung Sperrklausel und dabei hat der Bayernwahlkampf eigentlich nicht wirklich begonnen. Selbstreflexion Fehlanzeige! Nur am Rande: Herr Niebel hatte seinen Teppich durchaus bezahlt, bloß das mit dem Transport und dem Motten-Befall ist halt dumm gelaufen. Also nichts mit Teppichdieb, aber in Bierzelten wird auch so geklatscht. Ist wohl normal, wenn drinnen One Man Show und draußen Latex Lady läuft. Da jubeln dann auch die "Delegierten" auf einer Bundesmitgliederversammlung, die hoffentlich eine kleine Beihilfe für die wahlkampfgebeutelten und in der Parteienfinanzierung leer ausgegangen Landesvereinigungen bewilligt hat, falls überhaupt beraten und abgestimmt wurde, mit welchen Ressourcen eine bundesweite Wahlkampagne in 16 Bundesländern gestemmt werden soll? Wobei S-H, aber auch das einwohnerstarke BaWü ohne Basis auskommen muß, Bremen und Thüringen nicht organisiert sind und in NRW der Landesverband munter betont nicht Teil der Parteistrategie sein zu wollen. Bei den Nord-Piraten hat ein mir bekannter Vorstandskandidat immerhin die Bedeutung der kommunalen Ebene begriffen. Man möge bei der Kommunalwahl so 200 bis 300 Mandate mitnehmen statt auf die vielleicht 2 Bundestagsmandate zu schielen. Nun, Wählergruppen bringen es hierzulande auf über 6.000 Mandate, mehr als alle Parteien zusammen, aber der kleine Landesverband mit seiner Handvoll Leute sammelt und trommelt nicht. Und das "F" im Namen mag man neuerdings auch nicht. Das war mal anders als ein Vertreter der Landespartei FWSH dort automatisch Sitz und Stimme im Vorstand hatte. Inzwischen soll selbst der Landesverband dem FW-Bundesverband den Rücken gekehrt haben, gewichtige Wählergruppen wie etwa UWD oder WGNF mit langer Kreistagstradition, sind dem Landesverband anscheinend ohnehin nicht angeschlossen..
Merke: Auf Fehlern sollte man lernen. Selbst die CDU wurde schon zitiert, Piraten-Sotware einsetzen zu wollen. Die, nebenbei erwähnt, Open Source ist, also auch für FW-Zwecke genutzt werden könnte. Wenn man denn wollte. ...
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